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Joseph - ein echt cooler Träumer, Musicalfreizeit
Das Jahr 2004 begann zunächst mit einer Enttäuschung. Die geplante Nummer für den Fasching wurde vom zuständigen Programmausschuss abgelehnt, so dass wir unsere ganze Energie in die Neueinstudierung des Joseph-Musicals steckten. Geplant wurde eine Auführung im Juli, die nach langen Verhandlungen am 2. Juli in Bad Vilbel Gronau stattfand.
Die Aufführung fand in Gronau ein gutes Echo und wir konnten intensiv unsere Stärken und Schwächen feststellen, um daran weiter zu arbeiten.
In den Sommerferien fuhren einige Mäuse zusammen mit ihrem Chorleiter auf eine vom Dekanat Wetterau organisierte Musicalfreizeit um dort "Da staunt der Römer", ein Stück um den Sklaven Onesimus einzustudieren.
Neben viel Arbeit und zwei erfolgreichen Aufführungen in Biedenkopf-Wallau und Okarben, hatte die Freizeit einige Neuzugänge für uns zur Folge, so dass derzeit wieder 13 junge Damen bei den Kirchenmäusen singen.
Für den Herbst stehen jetzt einige Auftritte in Gottesdiensten an, für die wir u.a. einige mehrstimmige Lieder einstudieren.
Seit den Herbstferien arbeiten wir an unserem neuen Stück Maria, welches zu Ostern 2005 Premiere haben wird. Einen ersten musikalischen Eindruck davon konnten die Besucher an Heiligabend in Groß Karben bekommen, wo wir einige Lieder aus dem Stück im Weihnachtsgottesdienst präsentierten.
Im November startete auch die neue Gruppe für Jungs. 3 Jungen kommen seitdem regelmäßig zu singen. Wie es mit der Gruppe weitergeht wird das neue Jahr zeigen, da die Anwesenden zwar viel Lust aufs Singen haben, aber zu dritt leider keinen Chor bilden können. Wenn nicht mehr Jungs kommen müssen sie dann halt doch mit den Mädchen zusammen singen.
Mit einem gemeinsamen Kinobesuch (Die Unglaublichen) und der anschließenden Generalprobe für Heiligabend endete die Arbeit im Jahr 2004.
2005 wird es jedoch mit neuer Kraft und viel Elan in die Vorbereitungen für das neue Musical gehen.
Selbstverständlich suchen wir immer wieder und immer noch Kinder und Jugendliche, die bei uns mitmachen wollen.

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